Pressemitteilungen -
Stellungnahmen BBO - Thema Kommunalwahl 2009
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Freitag, 24. Juli 2009 |
Bad Oeynhausen. Erstaunt sind Hendrik Kemena und Inge Eichelhard von den Bürger für Bad Oeynhausen (BBO) über den Vorsitzenden der SPD, Dr. Olaf Winkelmann. Der hatte in einer Stellungnahme von kleinen Wählervereinigungen und Zwei-Themen -Parteien gesprochen.
Hendrik Kemena: „Mit der Zwei-Themen-Partei meint er womöglich die BBO, obwohl wir natürlich keine Partei sind. Wir nehmen seit längerem wahr, dass unsere politischen Gegner die Bürger für Bad Oeynhausen auf die Themen Nordumgehung und die spekulativen Zinswetten von Bürgermeister Mueller Zahlmann und Kämmerer Marco Kindler reduzieren wollen.“Â
Matthias Köhler ergänzt: „Natürlich haben wir diese beiden Themen intensiv bearbeitet, wer sonst? Das ist auch richtig, denn sie betreffen schließlich alle Mitbürgerrinnen und Mitbürger. Die Nordumgehung ist eine Katastrophe, die nur Nachteile für unsere Stadt bringt. Der angerichtete Schaden aus den Zinswetten bezahlen nach dem Beschluss der letzten Ratssitzung von CDU, SPD, FDP und Grünen auch die Bürger unserer Stadt.“
Den Wettbewerb mit den anderen Parteien scheut die BBO nicht und verweist auf ihr Programm zur Kommunalwahl. Hendrik Kemena: „Als einzige haben sich bisher die Bürger für Bad Oeynhausen in einer öffentlichen Veranstaltung ihren Mitbürgerrinnen und Mitbürgern persönlich vorgestellt und ihr Wahlprogramm mit den interessierten Bürgern diskutiert.“ Man sei sich sicher, dass man die entscheidenden Bad Oeynhausener Handlungsfelder abdecke.
Kemena: „Darüber kann man sich auf unserer Internet Seite www.jetzt-bbo.de und selbstverständlich natürlich auch im persönlichen Gespräch mit uns informieren.“ Die BBO wünscht sich einen lebendigen und für die Bürger interessanten Wahlkampf mit vielen intensiven Auseinandersetzungen.
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Vorsitzender Lars Winkelmann: „Wir treten an, um die verkrusteten Machtstrukturen aufzubrechen. Wir wollen gelebte Demokratie, in der die Mitbürger zu ihren Rechten kommen. Politik und Verwaltung müssen sich an den Maßstäben von Ehrlichkeit, Sachlichkeit und Vernunft messen lassen. Schließlich sind nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitut GfK rund 75 % der Bürger in Deutschland überzeugt das es derzeit in Deutschland nicht gerecht zugeht. Am 30. August wollen wir einen Wechsel. gemeinsam mit unseren Mitbürgerrinnen und Mitbürgern herbeiführen.“
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