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BBO - A30-Nordzerschneidung PDF Drucken E-Mail
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Mittwoch, 21. Mai 2014
  15 Rasche, Klaus klein
  Klaus Rasche
1. Vorsitzender BBO u. sachkundiger Bürger im ASE
  18 Barg, Reiner klein
  Reiner Barg
Fraktionsvorsitzender BBO

Forderung der BBO nach mehr Lärmschutz an der Nordumgehung in Werste von SPD, CDU und FDP nicht unterstützt

Die BBO hatte beantragt, dass die Stadtverwaltung mit Land und Bund über zusätzlichen Lärmschutz an der Ostseite der Nordumgehung in Werste verhandeln sollte.

Gleichzeitig sollten CDU und SPD ihre Landtags- und Bundestagsabgeordneten bitten, sich für diesen dringend notwendigen Lärmschutz einzusetzen.

In der letzten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am Donnerstag lehnten die Stadtratsfraktionen von CDU, SPD und FDP dies ab.

Dabei ist allen bekannt, dass auf der Westseite der Nordumgehung in Richtung Löhne Lärmschutz gebaut wird und auf der Ostseite Richtung Werste überhaupt kein Lärmschutz vorgesehen ist.

Gleichzeitig  forderte aber die SPD-Fraktion in einem Antrag, der auch beschlossen wurde, eine zeitnahe Fertigstellung der Nordumgehung, so wörtlich: „Die erheblichen negativen Auswirkungen der Stadtautobahn A30/B61 mit mehr als 40.000 KFZ/Tag auf die angrenzenden Wohn- und Gewerbegebiete (Lärm, Abgase, eingeschränkte Nutzung von Grundstücken) beeinträchtigen seit Jahrzehnten die gesamte Stadtentwicklung des Staatsbades Bad Oeynhausen“.

Wir können nicht nachvollziehen dass SPD, CDU und FDP die schnellstmögliche Fertigstellung der Nordumgehung fordern, aber nicht bereit sind, alles zu tun, um Sie vor quälendem Lärm zu schützen.

Wir werden weiterhin im Rahmen unserer Möglichkeiten alles tun, um dringend notwendige Verbesserungen an der Nordumgehung durchzusetzen.

Deshalb bitten wir bei der Kommunalwahl am nächsten Wochenende um Ihre Stimme.

Für aufkommende Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Sie erreichen uns per Email unter
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BBO Ratsfraktion