Pressemitteilungen -
Stellungnahmen BBO - Thema Nordzerschneidung
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Mittwoch, den 17. Juni 2009 um 00:00 Uhr |
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Friedrich Backs (Wahlkreiskandidat BBO) |
Bad Oeynhausen. Mehr als enttäuschend sind nach Auffassung der Wählergemeinschaft Bürger für Bad Oeynhausen (BBO) die bisherigen Ergebnisse zu Verbesserungen an der A30-Nordzerschneidung. Dass die Bürger dafür auch noch bezahlen, dafür seien SPD, CDU, FDP und Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann (SPD) mit ihrer Autobahnpolitik verantwortlich. Auch die Grünen erwiesen mit ihrer neuen Haltung der Sache einen Bärendienst.
Friedrich Backs von der BBO hat sich Einblick in die Vereinbarung zwischen der Stadt und Strassen NRW zur Kostenbeteiligung an offenporigem Asphalt auf der A30-Trasse durch Bad Oeynhausen verschafft, was nicht einfach gewesen sei. Aus der Vereinbarung geht hervor, dass die Stadt den Kosten-Löwenanteil von rund einer Million Euro, das sind zwei Drittel, für die Ausstattung mit OPA übernimmt. |
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Weiterlesen... [BBO: OPA-Vereinbarung ein teurer Flop]
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